Wieder fast ein Jahr später... -.-
Das Problem, wenn man ewig nichts geschrieben hat, ist, dass sich die zwei Jahre dazwischen einerseits wie ein riesiger Berg an Gedanken anfühlen, sie sich andererseits aber auch in kürzester Form zusammenfassen lassen: Alles doof.
Uni, Freunde, Wohnung, Job, Mitbewohnerin, Familienkrise, Todesfall... alles Dinge, die sich verändert haben.
Uni, Freunde, Wohnung, Job, Mitbewohnerin, Familienkrise, Todesfall... alles Dinge, die sich verändert haben.
AmnesiaGirl - 18. Sep, 20:21
Studieren ist scheiße. Oder ich kann es einfach nicht.
Mir ist genau eine Bekanntschaft geblieben. Diese ist zwar sehr lieb, aber auch sehr jung und in vielen Dingen sehr naiv.
Mein Vater fand es okay, mich 10 Monate zu ignorieren und in der Nachbarschaft über mich herzuziehen, weil ich es wagte, mir einen Hund zu holen.
Meine Tante ist todkrank.
Mein Opa ist diesen Sommer verstorben.
Trigger:
Ich hab seit diesem Jahr wieder mit SVV zu kämpfen, war wieder in Therapie und hab einsehen müssen, dass ich 'ne ausgewachsene Essstörung habe. Fressen oder hungern, alles dazwischen ist ein Kampf.
Aber ja, es gibt auch positive Dinge: Ich lebe noch, mein Hund ist toll und ich wohne nicht mehr zwischen Alkoholiker und Messi. ;)