Montag, 22. September 2014

Übrigens...

... ich stecke immer noch in meiner Heimatstadt.
Nachdem ich von sämtlichen Unis zunächst Absagen kassiert hatte und mich schon im Klosterzimmer in einer Kleinstadt sah, kam Mitte September 2012 die Zusage fürs Hauptfach - es waren über 200 Leute, die ihren Platz nicht wollten. Als Nebenfach habe ich übergangsweise Katholische Theologie belegt (Amnesia = agnostisches Heidenkind) und die Kündigung für mein Wohnklo von 25 qm konnte ich auch zurücknehmen.

Kurz nach Unistart habe ich mich mit einer Kommilitonin auf die Suche nach einer WG-geeigneten Wohnung gemacht. Aber immer passte etwas nicht: Bitte keine Studenten - bitte keine zwei Hunde (ihrer war schon da, meiner immerhin geplant) - bitte keine WG - bitte einen Bürgen mitbringen.

Direkt nach einer Besichtigung rief meine Mutter an, eine der kleinen Wohnungen im Nachbarhaus wäre frei. Mein Vater versuchte noch kurz, mir einen Stein in den Weg zu werfen ("Aber Hunde sind nicht erlaubt, auf den musst du dann verzichten..."), was sich 10 Minuten später nach Anruf beim Vermieter als Unsinn herausstellte.
50 qm, Wannenbad, separate Küche, Abstellraum, der sich als Kleiderschrank gut macht, großer Balkon, Wohnzimmer mit separater Schlafnische, keine Kaution, Uninähe, bezahlbar und Erlaubnis zur Hundehaltung - ich bin kurz vor Weihnachten eingezogen. ♥

Keine Alkoholiker und Messis mehr! Ein Traum ist das!

Donnerstag, 18. September 2014

Die beste Mitbewohnerin der Welt

Sie gibt nie Widerworte.
Sie geht nach kurzer Eingewöhnungsphase (drei Socken, ein Handschuh, ein Paar neue Schuhe, ein Paar neue Kopfhörer) nicht an meine Sachen.
Sie überlässt mir sämtlichen Alkohol, wenn das Glas hoch genug steht. Pfirsichsaft mit Malibu schmeckt ihr allerdings hervorragend.
Sie ist ein exzellenter Fußwärmer im Winter und schläft im Sommer freiwillig auf dem Fußboden.
Sie putzt nicht, haart phasenweise ungemein, macht dafür aber nie die Küche dreckig und benutzt das Bad nur in Ausnahmefällen. Unter Zwang. Abgeduscht werden ist mal so richtig blöd!

Die beste Mitbewohnerin der Welt wurde im Dezember 2012 geboren (Adventswelpe!) und wohnt seit Februar 2013 bei mir. Eigentlich als reinrassiger Border Collie angepriesen vereint sie Eigenschaften von Kröte, Hund, Kuh und Clown und ist die perfekte Erfüllung meines Kindheitstraumes, frei nach dem Motto: "Man bekommt nicht den Hund, den man sich wünscht, man bekommt den Hund, den man verdient!" ;)

Auf Wunsch von Finchen: Foto! Die-beste-Mitbewohnerin-der-Welt

Bis wann sind Freunde noch Freunde?

Manchmal bin ich mir nicht sicher, wo der Schlussstrich zu ziehen ist. Klar, bei all denen, die sich nach dem Abitur nicht mehr gemeldet haben, war das ein deutliches Zeichen und ich habe den Kontakt nicht krampfhaft versucht aufrecht zu halten.

Leute, mit denen ich zwei Jahre fast täglich zusammen war und mit denen ich auch andere Dinge unternommen haben, sind aus meinem Leben verschwunden. In manchen Fällen ist das schade und auch unerwartet, aber das bringt der Abschluss halt so mit sich.
Herr Frosch? Hat auf meine Mail vor zwei Jahren zu seinem Geburtstag nie reagiert. Wir erinnern uns, er bot mir das Du an, einen Praktikumsplatz in seinem Unterricht und meinte, dass wir ja in Kontakt bleiben. So sind sie, die Frösche.

Ein Freund hat sich in ein anderes Bundesland verabschiedet und bei den letzten Anrufen und Texten sprachen wir von ihm, bis er dann los musste. Wie es mir geht? Scheinbar nicht von Belang.

Meine ehemals beste Freundin hat mittlerweile Mann, Haus, Kind, Karriere. Da findet auch kein Austausch mehr statt, wir haben so gut wie keinerlei Gemeinsamkeiten mehr.

Aber problematisch finde ich eher die Freundschaften, wo man irgendwann merkt, dass etwas gewaltig schief läuft.

Freundin 1 hat schon mehrere Male gezeigt, dass ihr die Zeit anderer Leute nicht so wichtig ist.
Pünktlich zu Verabredungen? Naja.
Mehrere Leute warten in einem Café, weil sie Hilfe mit einem Problem braucht? Sie kommt eine Stunde zu spät und versteht die angesäuerten Gesichter nicht.
Wir verabreden uns zum Telefonat (Terminstress auf beiden Seiten machten alles andere unmöglich), ich lehne daher an dem Abend die spontane Einladung einer anderen Freundin ab. Wer telefonisch nicht erreichbar war? Freundin 1. Sie sei noch unterwegs, würde sich aber gleich melden, ob das ok sei. Ja... nur kam daraufhin wieder nichts und ich schrieb ihr, dass ich es dämlich fände, mich vorm Telefon warten zu lassen, da hätte ich meinen Abend lieber anders verbracht. Daraufhin spottete sie, ich könne ja jetzt auf ewig sauer sein, sie hätte halt keine Zeit gehabt, worüber ich mich so aufregen würde? Die darauf folgende Funkstille dauerte einige Wochen, bis wir wieder was miteinander unternahmen.

Dann erzählte ich Freundin 1 vor einiger Zeit, wie sich mein Nebenjob als Hundesitter, der eigentlich an mehreren Tagen die Woche stattfinden sollte, als Flop entpuppte. Termine wurden ständig abgesagt und auf das Geld musste ich auch zum Teil 'ne Woche und länger warten.
Daraufhin fragte besagte Freundin, ob ich nicht zweimal die Woche auf ihren Welpen aufpassen wollen würde, sie hätte auch nur zweimal im Monat Frühschicht. Wunderbar, Geld für mich, Spaß für meinen Hund (beste Mitbewohnerin der Welt!).
Als ich dann nach mehreren Frühschicht-Terminen anmerkte, dass sie mir doch bitte nicht erst am Vorabend mitteilen soll, dass sie ihren Hund wieder um 6 Uhr morgens vorbeibringen will, wurde sie zickig. Sie verstehe ja, ich sei es nicht gewohnt, mir einen Wecker stellen zu müssen, aber sie müsse regelmäßig so früh raus und müsse da auch durch.

WTF? Auch ich besuche nicht nur Vorlesungen in den Abendstunden und nutze meinen Wecker daher regelmäßig. Da zu dem Zeitpunkt meine Semesterferien gerade begonnen hatten, wollte ich einfach meinen Schlafrhythmus etwas an ihren Arbeitsplan anpassen. Wenn sie ihren Welpen vorbei bringt, muss ich nämlich auch um 4:30 Uhr aufstehen, damit mein Hund vorher noch seine nötige Bewegung kriegt. Und ganz ehrlich, energiegeladener Hund und Welpe, den man ständig im Auge haben muss, sind im unausgeschlafenen Zustand extrem anstrengend.

Jedenfalls sagte Freundin 1 von den folgenden sieben Terminen sechs Stück am Abend zuvor ab und vergaß auch mal die Bezahlung. Daraufhin teilte ich ihr mit, dass ich mir dafür sicher nicht zwei Tage die Woche frei halte, was sie äußerst verständnisvoll hinnahm. Ich vermute, sie hatte in der Zwischenzeit eh schon die Verwandtschaft für die Betreuung eingespannt und war nicht wie behauptet im Wechsel mit ihrem Freund krank.

Jetzt meldet sie sich wieder bei mir und will in die Stadt / gemeinsam mit den Hunden raus und ich hab so gar keine Lust dazu, weil mir ihre rücksichtslose Art zum Halse raus hängt. Aber sage ich ihr das so und stecke nochmal Energie in die darauf folgende Diskussion oder behaupte ich einfach, keine Zeit zu haben?

Freundin 2 und ich kennen uns seit Ewigkeiten. Seit Jahren kommt es jedoch immer wieder zur gleichen Situation: Sie fragt, ob ich spontan Zeit habe, obwohl ich ihr mehrfach erklärt habe, dass sie doch bitte zumindest einen Tag eher fragen soll. Spontan meinen Tagesablauf umwerfen stresst mich, ich krieg irgendwas geplantes nicht erledigt und bekomme schlechte Laune.
Gestern also wieder, sie schreibt mir, ich antworte.
Ich: "Warum fragst du eigentlich so oft erst kurz davor? Ich mag das nicht, das weißt du glaube ich auch."
Freundin 2: "Ich dachte ja nur..."
"Die Frage war durchaus ernst gemeint."
"Und ich versteh nicht warum."
"Warum ich frage oder warum ich es nicht mag?
"Es war doch nur 'ne Frage. Wenn du keine Zeit hast, dann ist das eben so. Ich wünsch dir noch 'nen schönen Abend!"
"Danke fürs Gespräch. 'ne ernsthafte Unterhaltung bin ich scheinbar nicht wert."

Warum kann man auf so eine einfache Frage nicht antworten? Mich hätte wirklich interessiert, ob sie einfach vorher nicht weiß, ob ihr nach Gesellschaft ist (weder Berufs- noch Privatleben sind gerade besonders entspannt) oder was auch immer der Grund ist. Mit anderen Leuten kann sie ja auch Pläne machen und dass keine Antwort aus ihr rauszukriegen war, lässt mich schon vermuten, dass ich ihr Notfallplan bin. 'Wenn mir langweilig ist, kann ich ja Amnesia herbeizitieren. Die wird schon springen, wenn ich rufe.'

Es kotzt mich einfach an. Ich habe keine Lust, mich in einen Schuhabtreter zu verwandeln, der einfach alles mit sich machen lässt. Andererseits, wenn fast alle Leute aus dem Leben verschwinden, muss doch zumindest ein Teil des Fehlers bei einem selber liegen? Aber wo? Mir verrät's jedenfalls keiner.

Wieder fast ein Jahr später... -.-

Das Problem, wenn man ewig nichts geschrieben hat, ist, dass sich die zwei Jahre dazwischen einerseits wie ein riesiger Berg an Gedanken anfühlen, sie sich andererseits aber auch in kürzester Form zusammenfassen lassen: Alles doof.

Uni, Freunde, Wohnung, Job, Mitbewohnerin, Familienkrise, Todesfall... alles Dinge, die sich verändert haben.

Mittwoch, 13. November 2013

Alle Jahre wieder ...

... gibt es ein Lebenszeichen von mir.
Es hat sich so viel geändert. Trotzdem kommen mir einige Dinge vor wie ewige Wiederholungen und in widerum anderer Hinsicht hab ich das Gefühl, mehrere große Schritte zurück gemacht zu haben.

Im Grunde möchte ich wieder über mein tägliches Allerlei schreiben. Nur die Plattform sagt mir von den technischen Möglichkeiten her nicht mehr zu.

Ich mache mich jetzt erstmal auf die Suche nach einer neuen Schreibecke. Und für den Fall, dass sich nochmal jemand hierher verirrt und neugierig ist, gibt's dann auch einen Wegweiser. ;)

Mittwoch, 5. September 2012

Chaos! Chaos überall!

Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Sommer.

Als sich vor ein paar Tagen der Herbst langsam ankündigte (Samstag wurden die Wollsocken hervorgekramt), habe ich mich von meiner Sommerliebschaft verabschiedet. Der Blauaugenfrosch und ich pflegen doch einige arg konträre Macken und sind zu der Einsicht gelangt, dass wir auf Dauer besser als Freunde geeignet sind.

Meine Studienplanung wurde über den Haufen geworfen, da erst eine Absage nach der anderen von den Unis eintraf und sich dann der vermeintlich sichere Studienplatz als Recherchefehler meinerseits entpuppte. Jetzt hoffe ich darauf, dass sich eine bestimmte Kleinstadtuni erweichen lässt, meinen Sprachnachweis auch nach der eigentlichen Abgabefrist am 30.09. noch anzuerkennen. Mein Ergebnis erfahre ich am 29.09. zwar online, das offizielle Dokument geht aber erst Anfang Oktober raus.

Vielleicht gehe ich dann ins Kloster. Studentinnenwohnheim. Das wäre neben einem Zimmer im anderen Wohnheim auch schon der Idealfall, denn die Alternativen heißen WG und 'unter der Brücke'. Ich bin mir nicht sicher, ob ich da nicht letzteres präferieren würde.

Zu Hause sitze ich schon seit längerem ohne Internetzugang (wieder etwas, was fürs Wohnheim spricht, Internet ab dem ersten Tag!) und mittlerweile habe ich immerhin schon die Deko in Kisten verstaut. So richtig ungemütlich wird es aber erst, wenn ich die Umzugskisten bekomme. Bis dahin vertreib ich mir die Langeweile mit den Eskapaden des Jobcenters, wo mir die Urlaubsvertretung meiner Sachbearbeiterin wegen fehlender Immatrikulationsbescheinigung einen Termin zur Besprechung meiner 'beruflichen Situation' inklusive der dazugehörigen Zettelwirtschaft aufs Auge gedrückt hat. Mal sehen, was das morgen gibt.

Und sonst? Mh ... ich werde wohl mal Herrn Frosch anschreiben, den ich nun ja nicht mehr siezen muss. :)

Freitag, 22. Juni 2012

Endlich Abitur

Seit Dienstag ist es offiziell - Abi bestanden mit 2,5! Lachen und weinen gleichzeitig kann so schön sein. :)

Erste Unibewerbungen sind auch raus und falls ich meine Wunschkombination Bio / Englisch nicht vor Ort studieren darf, gibt es tatsächlich eine nicht allzuweit entfernte Stadt, in der beides zulassungsfrei ist. Dafür müsste ich aber noch diesen Monat meine Wohnung kündigen - nicht, dass ich dem Chaosverein hier nachweinen würde - und mir im September ganz fix eine neue Wohnung suchen, egal, welche Uni mich nun annimmt.
Ein Herbst voller neuer Lebensumstände. Hach, ich bin aufgeregt.

Samstag, 16. Juni 2012

Mein Blauaugenfrosch

Letzte Nacht kam er ziemlich spät zu mir und wir haben haben uns gegenseitig erklärt, was so in unseren Köpfen vorgeht. Eine Woche ist er noch hier, dann liegen erst 50 km und zum Studium 100 km zwischen uns. Aber er will mit mir zusammen sein. Wie gut, dass wir im gleichen Bundesland studieren wollen - in rund 2 Stunden sind wir dann beim anderen.
Ich musste lachen. Schließlich hielt meine längste Beziehung gerade mal 5 Monate. Als Single bin ich geübt, das kann ich. Wie ich jetzt so als Freundin bin, wird sich erst zeigen.
Es ist jedenfalls arg ungewohnt, dass da so oft jemand vorbei kommt, meinen PC okkupiert, mir nachts die Bettdecke klaut, das Badezimmer unter Wasser setzt und mir in den Haaren herumwuschelt.

Natürlich gibt es nichts ohne Haken. Er ist tatsächlich schüchtern was Beziehungen betrifft (er kann ganz entzückend rot werden) und teilt sich nur ungern anderen mit. Klartext: Während ich auch mit meiner Mutter in die Drogerie gehe, Kondome kaufe und dabei mit ihr Witze mache, weiß er nicht, wie und wann er seinem Umfeld überhaupt mitteilen soll, dass es jemand Neues gibt. Zumal er seine Ex nicht so kurz nach der Beziehung vor den Kopf stoßen möchte. Auf der anderen Seite will er mich nicht verheimlichen und mir damit weh tun.
Ich bin ehrlich gespannt, wie er das angeht.

Die Beste fragte neulich, was nun mit Herrn Frosch wäre. Gute Frage. Natürlich ist er immer noch ein interessanter Mann, aber ich hatte es ja schon vor Monaten befürchtet - kurz bevor er nicht mehr Tabu ist, kommt jemand anderes des Weges. ;)

Donnerstag, 7. Juni 2012

Komplikationen

Fakt ist, dass der Blauaugenfrosch seine letzte Beziehung noch nicht verarbeitet hat und demnächst aus meiner Stadt wegzieht, wobei er im näheren Umfeld bleibt. Das macht die ganze Nummer für ihn recht kompliziert und natürlich drehen auch die Rädchen in meinem Kopf munter vor sich hin.
Mein ursprünglicher Vorschlag war ja, die nächsten Wochen zu genießen und dann weiterzusehen. Das klappt für ihn aber leider nicht so, wie er es gerne möchte. Kopf, Herz und Körper kommen sich da immer mehr in die Quere.
Letzte Nacht haben wir also geredet.
An Schlaf war hinterher für mich nicht zu denken, gedanklich habe ich alle meine möglichen Reaktionen durchgespielt. Und bin dann erst gegen 7 Uhr morgens zu ihm ins Bett gekrabbelt.

Im Grunde brauch ich nur die Antwort auf eine Frage - ob er bereit ist, eine neue Beziehung mit mir aufzubauen, von mir aus auch im Schneckentempo. Ich bin der Meinung, wir haben genug Gemeinsamkeiten, so dass es erfolgversprechend wäre. Oder wie er sagte: "Nicht gesucht und trotzdem gefunden."

Keine Ahnung, wie das ausgeht, in seinem Kopf herrscht wohl ziemliches Durcheinander. Im Augenblick macht er sich auf den Weg zu mir und dass er nachts 10 km mit dem Rad fährt, nur um neben mir schlafen zu können, lässt mich zumindest hoffen.

Dienstag, 5. Juni 2012

Verhütungskrams

Alles nicht so das Gelbe vom Ei.
Die Pille kommt wegen der Hormone nicht in Frage, die Kupferkette ist erstmal arg teuer und auf eine verstärkte Blutung kann ich gut verzichten. Hormonring und Spirale fallen also auch weg.
Und Kondome reichen nicht, wenn zwei paranoide Gestalten im Bett liegen.

Also fang ich demnächst mit der Temperaturmethode an, um meinen Eisprung zeitlich einschätzen zu können. Dann wird an den kritischen Tagen zusätzlich zur Chemie gegriffen.

Was das bedeutet? Jeden Tag zur gleichen Zeit vor dem Aufstehen das Thermometer zücken. Und da ich irgendwann ja auch wieder zeitiger los muss, wird das wohl 5 Uhr werden. Was tut man nicht alles ...

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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